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Gaslighting (Erfahrungsberichte)

Dieser Begriff "Gaslighting" fiel mir Anfang 2017 plötzlich zum ersten Mal auf, als  auf meiner Startseite von Facebook rein zufällig ein Bericht von Focus über Gaslighting auftauchte.  Nachdem ich diesen Bericht las, wurde mir sofort klar dass es genau “das” war, was 2005/2006 mein damaliger Freund mit mir tat.  So dass ich sofort anfing über Google dazu zu recherchieren um mehr darüber zu erfahren. Später fand ich plötzlich haufenweise weitere Texte und auch Erfahrungsberichte darüber, wobei es stets große Ähnlichkeiten gibt wie es auch in meinem Fall ablief. Bei den Erfahrungsberichten ist mir auch aufgefallen, dass die Opfer häufig am Borderline Symptom leidet, und der Gaslighter leidet häufig an einer narzisstische  Persönlichkeitsstörung.

Nachdem ich einen solchen Erfahrungsbericht kommentiert habe, wurde ich zu einer  Facebookgruppe über narzisstische Gewalt  eingeladen, wo ich dann auf sehr viele  Erfahrungsberichte gestoßen bin, mit Hinweisen dass Borderline sehr häufig als Gaslighting verwendet wird. Erst nachdem ich mich mit ebenfalls Betroffenen austauschen  konnte, und viele Erfahrungsberichte gefunden habe, war ich in der Lage es abschließen und entgültig verarbeiten zu können. Zuvor habe ich viele Jahre gedacht, dass ich anscheinend ein Einhelfall bin und es keine weiteren Betroffenen gibt. 

 

 

 

 

Vorgeschichte

Viele Jahre bevor ich gegen 2004 diesen Menschen kennenlernte, wurde bei mir während eines stationären Aufenthaltes tatsächlich Borderline diagnostiziert. Aber dann hinterher gab es jahrelang eine Odyssee wobei es Gespräche mit mehreren unterschiedlichen Ärzten und Therapeuten gab, wobei es ja auch zu ambulante Diagnostiken kam um eine genauere Abklärung zu schaffen. Kurz bevor ich jedenfalls meinen späteren Freund kennenlernte erklärte mir eine Therapeutin, das Borderline würde überhaupt nicht zutreffen und ich müsse keine Therapie wegen Borderline machen und sogar anfing mir das auszureden und mich fragte wie ich auf diesen Unsinn komme. Später gab es weitere Therapeuten, die ebenfalls die Meinung hatten dass überhaupt nicht zutrifft.

Meine Gaslighting-Erfahrung

Als dann eines Tages mein ehemaliger Freund plötzlich das Borderline angesprochen hat, so erzählte ich ihm sofort von den Gesprächen mit dieser Therapeutin und einigen Ärzten, mit der Hoffnung zukünftig damit in Ruhe gelassen zu werden, vor allem weil ich etwa vier Jahre zuvor eine andere sehr schmerzhafte Gaslightingerfahrung hatte, worauf ich ganz am Ende eingehen werde. 

In der nachfolgenden Zeit warf er mir plötzlich ständig irgendwelche Symptome vor, die aber zuvor in Gesprächen mit Ärzten und Therapeuten komplett ausgeschlossen wurden. Als ich ihm widersprechen wollte, hat er auf seine Meinung bestanden und forderte mich auf, ich müsse ganz dringend wegen Borderline behandelt werden. Wobei ich aber bevor ich ihn kennenlernte drei Jahre hintereinander zu mehrere unterschiedliche Ärzte und einer Therapeutin ging um mich wegen Borderline behandeln zu lassen (Nachdem es vier Jahre zuvor  dieses andere Gaslighting vorgefallen ist) und ich dann sehr erleichtert darüber war als mir eine Therapeutin nach einer mehrwöchigen ambulanten Diagnostik mitteilte dass Borderline überhaupt nicht zutrifft.  Genauso wie es Überlegungen gab, mit einer stationären Therapie zu beginnen, aber es dann nicht mehr wollte nachdem mir mehrere Personen erklärten, das würde bei mir nicht zutreffen, bzw nur eine schwache Ausprägung. Auch als ich ihm erzählte was Ärzte und Therapeuten dazu sagten, hat er auf seine Meinung bestanden und sagte mir, dann müsse ich es halt erneut durch ganz andere Fachleute überprüfen lassen.

Jedenfalls kam es irgendwann zu immer heftigeren Streits mit diesem Freund, wonach er mir ebenfalls vorwarf, das würde am Borderline liegen. Fallbeispiele: an einem Tag brüllte er mich an wie dämlich und unfähig ich sei, woraufhin ich in Tränen ausgebrochen und mich nicht mehr beruhigen konnte. Daraufhin warf er mir vor, dass ich nun wieder einen typischen Borderline-Anfall hätte. Oder als ich ihm ehrlich mitteilte dass ich unglücklich mit ihm bin so warf er mir Manipulation vor damit er schlechtes Gewissen bekommt und das sei typisch für Borderline. Genauso wie er mir ständig vorwarf ich sei aufgrund meiner Krankheit überempfindlich, nachdem ich empfindlich reagierte, nachdem er  mich angebrüllt hat.  Mehrfach kam es dazu, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte, nachdem er sich gewaltätig verhalten hat und hinterher er mir heftige Vorwürfe machte, meine  Reaktionen seien unnormal und würden an meiner Erkrankung liegen. 

Dieses war eigentlich keine richtige Beziehung, sondern vielmehr eine Affäre wobei er mir ständig zu verstehen gab dass er aufgrund meiner Borderline Erkrankung unfähig sich auf mich als Freundin einzulassen und hat mich ständig auf Distanz gehalten und mir ein Gefühl vermittelt, dass er sich für mich schämt. Aber stattdessen hat er mich ständig mit irgendwelche materielle Geschenke überschüttet. Zum Beispiel  durfte ich mir in Klamottenläden so viele Sachen aussuchen wie ich wollte. Außerdem fragte er mich ständig was ich mir wünsche und währe auch dazu bereit gewesen  mehrere tausend Euro für mich auszugeben, wobei er mir auch angeboten hat mir einen Führerschein zu finanzieren. Ich habe aber stets teure Geschenke komplett abgelehnt weil mir emotionale Zuwendung viel wichtiger sind als materielle Geschenke. Aber emotional ich immer nur mit Steine und Eisklötze beworfen wurde wobei er mich in krasser Form ständig wie einen Menschen behandelt hat, der gehasst und verachtet wird. Typische Gestiken der starken Zuneigung fehlten komplett (Händchen halten, Küsschen, Umarmungen..). Es gab nicht mal Küsschen  bei der Begrüßung und Abschied. …Wobei ich diese Gestiken als viel intimer und emotionaler empfinde als die Sexualität.

Die ersten Monate habe ich mich nie dagegen gewehrt, als er mir mal wieder irgendwelche Borderline-Symptome vorwarf, aber jedes mal wütend darüber wurde und es als eine Beleidigung aufgefasst. Bis mir irgendwann der Kragen platze und einen mächtigen Wutanfall deswegen bekam, woraufhin er mir ebenfalls Borderline vorwarf obwohl ich ihm ja den Grund für diesen Wutanfall nannte. Dieser Wutanfall kam aber auch wegen einigen weiteren gewaltätigen Übergriffen zustande, z.B. mich ständig mit Vorwürfen überschütten und alle Schuld von sich weisen und mir für alles die alleinige Schuld geben. Im ganzen habe ich alles als unerträglichen Psychoterror empfunden, so als würde jemand eine Foltermethode anwenden. Und irgendwann plötzlich alle Wut auf einmal hochkam, so dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.  Es war ja nicht nur eine Form von Gewalt, die er da ständig ausübte, sondern mehrere unterschiedliche Formen von psychische Gewalt, z.B. Anbrüllen, Beleidigen, ständige Vorwürfe... Ebenso ständig mit meinen Gefühlen spielen. 

Später als ich in einer Psychiatrischen Klinik war, wo er mich in der Anfangszeit fast täglich anrief, ich ihn dann getestet habe ob es bewusstes Gaslighting ist. Wobei ich geschauspielert habe und ihm recht gab, als er mir vorwarf dass ich in eine Behindertenwerkstatt arbeiten sollte und ich ihn gebeten habe, mir eine solche Werkstatt zu empfehlen und ihn fragte ob er mich dorthin vermitteln könnte. Aber anstatt mir dieses auszureden, er mir eine Werkstatt empfohlen hat, wo geistig behinderte arbeiten. Als ich daraufhin sehr verstört war, wurde ich durch eine dortige Ärztin darauf hingewiesen dass es Gewalt ist wenn mir jemand irgendwelche Behinderungen einreden will und mir abgeraten wurde, weiterhin mit ihm zu telefonieren. 

 

Was hinterher geschah

Nachdem es dann besonders heftig geknallt hat und diese Beziehung beendet war, habe ich mich entschlossen mich doch stationär auf eine solchen speziellen Borderline-Station zu begeben. Vor allem um es ihm zu beweisen, dass er sich da komplett irrt und gehofft dass er sich entschuldigt wenn ich ihm Beweise vorlege. Aber auch um es erneut überprüfen zu lassen, weil es auch die Möglichkeit gab dass er vielleicht doch Recht und zuvor es ständig Fehldiagnosen durch Ärzte und Therapeuten gab. Kurz bevor ich auf diese Station kam, redete eine ambulante Ärztin auf mich ein, die ebenfalls der Meinung war, das Borderline trifft nicht zu und meinte zu mir, sie sei sich ganz sicher dass diese Station mich nicht zur Therapie aufnehmen wird weil nicht zutrifft. Und zeitgleich erklärte mir aber dieser Freund, das trifft auf jeden Fall zu und diese  Station sei genau richtig für mich. Nach der zweiwöchigen stationären Diagnostikphase gab es ein Gespräch mit der dortigen Therapeutin und dem Arzt, wobei die mir dann das gleiche erzählten wie zuvor die ambulante Ärztin, wobei mir von einer stationären Therapie abgeraten wurde weil ich zu gesund für eine solchen stationären Therapie sei. Als ich dann daraufhin diesem Freund dieses Ergebnis mitteilte, wobei ich auf eine Entschuldigung hoffte,  er dann aber anstatt sich zu entschuldigen, er damit argumentierte dass er ja kein Arzt sei und somit unfähig es einzuschätzen, aber es ja auch an einer ganz anderen Erkrankung liegen könnte (Wobei es aber bei anderen Erkrankungen diese Symptome überhaupt nicht gibt, die er mir fast täglich vorgeworfen hat). Auserdem er ja mehrfach erwähnte, dass er wegen Borderline unfähig sei, mich näher an sich heran zu lassen und mich als Freundin zu akzeptieren und ich ihm ja auch beweisen wollte, dass diese Ängste komplett unbegründet waren. Ansonsten hätte ich mich nicht dort einweisen lassen weil ich bereits 2014 durch mehrere Ärzte und Therapeuten erklärt bekam dass diese Diagnose eher nicht zutrifft und ich ja bereits seit 2001 auf diese Station wollte. Der einzige Grund weshalb ich es 2006 dann doch tat, um ihm handfeste Beweise liefern zu können dass er sich gewaltig irrt, und um ihn dazu zu bringen, sich zu entschuldigen. Gab sogar eine Ärztin einer Tagesklinik, die mich davon abhalten wollte und mir sagte dass ich mir stattdessen überlegen sollte was ich stattdessen tun will. 

 

Etwa ein Jahr später nachdem ich für sechs Wochen in einer Rehaklinik war, wurde durch das Arbeitsamt abgeklärt ob ich in eine Behindertenwerkstatt eingegliedert werden kann, bekam aber daraufhin eine Ablehnung.  Dieser Freund hat mir zuvor mehrfach vorgeworfen, ich sei ein Fall für eine Behindertenwerkstatt, wobei ich mir hinterher ebenfalls unsicher war ob dieses vielleicht doch so stimmt. Kurz bevor diese Beziehung beendet war, erzählte er mir zum ersten Mal sehr direkt von seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Zuvor habe ich mir niemals Gedanken darüber gemacht, welche Diagnose bei ihm zutreffen könnte und mir eigentlich komplett egal war. Obwohl mir ständig aufgefallen ist dass etwas mit ihm nicht stimmt und er auch in Behandlung bei einem Psychiater war. So wurde es mir erst klar als er von sich aus Erklärungen und Anmerkungen abgab und dabei  Bemerkungen machte dass ich es mir gut überlegen soll ob ich mich weiterhin auf ihn einlassen möchte. Natürlich hatte ich daraufhin die Hoffnung dass er sich nun endlich eingesteht was seine Schuldanteile sind,  aber etwa drei Wochen später  es zu einer endlos langen Liste an heftigen Vorwürfen kam und mich zur Alleinschuldigen machte und sich komplett weigerte sich meine Kritik anzuhören. Zuvor war er drei bis vier Wochen lang besonders auffällig nett. In den letzten Jahren habe ich mich dann aber ganz intensiv mit dieser Art der Erkrankung auseinandergesetzt, aber nicht um ihn zu Stigmatisieren sondern um eine Erklärung für seine eigenartigen Verhaltensweisen zu finden.  Und fand es auch sehr wichtig um diese sehr schmerzlichen Erfahrungen besser verarbeiten zu können und vor allem nicht ständig denke dass es an mir liegt und nur ich derart behandelt werde. 

 

Eine andere Gaslighting-Erfahrung

Bereits 2001 hatte ich eine andere sehr schmerzhafte Gaslighting-Erfahrung. Und zwar durch eine Internetbekanntschaft, mit der ich mich auch mehrfach real getroffen habe. Nach einem Zwischenfall, worauf ich nicht weiter eingehen möchte, fing sie an, mir diese Diagnose Borderline vorzuwerfen. Dabei nahm sie auch einen Text auseinander wo sämtliche möglichen Symptome aufgelistet wurdèn und es mit mir verglichen. Daraufhin kam es zum heftigen Streit,. Aber in den darauffolgenden Jahren ich mir Gespräche durch mehrere unterschiedlich Ärzte und Therapeuten gesucht, um mich wegen Borderline behandeln zu lassen weil es ja auch die Wahrscheinlichkeit gab dass diese Frau doch recht hatte. Wobei auch eine ambulante Diagnostik gab, woraufhin die Therapeutin anfing mir das auszureden weil sie die Meinung hatte, dass Borderline überhaupt nicht zutrifft und mir stattdessen eine soziale Phobie diagnostizierte.

Gaslighting in meiner Kindheit

Bereits in meiner frühsten Kindheit fand Gaslighting statt, und zwar durch meine Mutter. Dabei redete sie mir ständig ein, dumm zu sein und eine niedrige Intelligenz zu haben. Darunter habe ich dann lange sehr gelitten und erst als ich erfolgreich mein Abitur machte, habe ich ganz sicher gewusst dass dieses überhaupt nicht stimmt. Außerdem warf sie mir alle möglichen Erkrankungen vor die aber niemals durch Ärzte diagnostiziert wurden, zb Adhs.

 

 

Auswirkungen

Seit diesem Ereignis mit diesem Exfreund, habe ich eine extreme Männerphobie entwickelt.  Auch 12 Jahre später gibt es solche Ängste. Eine ständige Angst, mir könnte erneut sowas passieren, wie mir jemand ständig eine psychische Diagnose einredet/vorwirft und mich ständig als krank und unnormal bezeichnet.  Auch aus diesem Grund bin ich seit diesem Ereignis von 2006 bis 2016 Single geblieben weil ich große Angst vor einer „Wiederholung“ hatte.  Als ich in diesen Jahren gelegentlich einen Mann kennen lernte, der als Partner in Frage kam, habe ich als aller erstes darauf geachtet ob er eine solche Neigung hat, andere Menschen in Schubladen einzusortieren.  Und als ich 2016 meinen jetzigen Freund kennen lernte, fiel er mir sofort positiv auf, weil er das krasse Gegenteil von diesem Ex ist.  Genauso wie ich seit diesem Ereignis plötzlich überhaupt kein Interesse mehr an intelligenten und studierten Männern habe, aber bis zu diesem Ereignis bei der Partnerwahl mir am wichtigste  war dass er eine möglichst hohe Schulbildung besitzt.  Seit vielen Jahren habe  ich überhaupt kein Interesse mehr an  höher gebildeten Männern und würde heute solchen Männern sofort einen Korb erteilen.  In den letzten Jahren habe ich es zwei mal erlebt wie ich einen Akademiker kennengelernt, aber sofort mit Panik reagierte als er mir von seinem Studium oder Beruf erzählte.  Wobei ich mich seit einigen Jahren ständig dabei erwische wie ich zu einer Verallgemeinung neige (sämtliche gebildeten/studierten Männer sind genauso wie dieser Exfreund). Seit 2008 habe ich plötzlich nur noch Interesse an Männern mit einer niedrigen Bildung, wobei ich solche Männer früher sofort aussortiert habe und überhaupt kein Interesse an solche Männer hatte. 

Hinzu muss gesagt werden dass ich bereits eine Vorgeschichte hatte (sexueller Missbrauch und Misshandlung in der Kindheit). Bereits vor diesem Ex gab es lange Zeiten wo ich Single geblieben bin und Angst davor hatte, an einen gewalttätigen Partner zu geraten, wie ich es ja bei meiner Mutter erlebt habe. Und je älter ich wurde, aber der Wunsch nach einer Familie mit Kindern immer größer wurde.  Durch diesem Ex habe ich dann eine Bestätigung erhalten, dass es tatsächlich gefährlich und schädlich ist, sich auf einen Mann einzulassen.  So wurde Meine Männerphobie noch stärker und bis 2016, bis ich meinen heutigen Freund kennenlernte, eine Einstellung hatte,  dass ich bis zu meinem Lebensende Single bleiben möchte um mich vor weiterem Leid zu schützen.  Wobei ich die letzten fünf Jahre meiner Singlezeit als besonders glücklich empfunden habe und ich Angst hatte dass mir dieses Glück durch eine unglückliche Partnerschaft zerstört wird. 

 

Auch das Gaslighting durch meine Mutter ist nicht ohne Folgen geblieben. Später habe ich mich selber für dumm gehalten, wie es mir meine Mutter ständig eingeredet hat.  Und auch ständig Angst hatte, durch andere Menschen für dumm gehalten zu werden. Aber nachdem ich 2001 erfolgreich das Abitur abgeschlossen habe, hatte ich nie wieder diese Selbsteinschätzung und bin selbstbewusster geworden. 

 

 
 

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