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Übertragungsfokussierte Psychodynamische Psychotherapie

 

Englisch: Transference-focused Psychotherapy (TFP)

Die Übertragungsfokussierte Psychodynamische Psychotherapie (Transference-focused psychotherapy TFP) ist eine wissenschaftlich überprüfte psychodynamische Therapie zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen. Sie wurde 1998 in Form eines Manuals von John F. Clarkin, Frank E. Yeomans und Otto F. Kernberg beschrieben.

Art:

Einzelsitzungen

Zeit:
 
 
 
Kosten:
 
TFP wird von den Krankenkassen als modifizierte ambulante Psychotherapie bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen anerkannt, entweder als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (bis 120 Sitzungen) oder als psychoanalytische Psychotherapie (bis zu 300 Sitzungen).

 

Verlauf:

Die Therapie findet im Sitzen statt, mit ein bis zwei Wochenstunden über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren.  Es kommen die Techniken Klärung, Konfrontation, Deutung und Durcharbeiten zum Einsatz. Im Rahmen des Übertragungsgeschehens kommt es zu Rollenumkehr und Rollenwechsel.

Wirkungsweise:
  • Die Entfaltung einer eigenen stabilen Persönlichkeit,
  • Ausbildung adäquater modulierter Gefühle, die der jeweiligen Situation entsprechend sind und
  • Den Aufbau von stabilen inneren Werten.
 
 
Nebenwirkungen/Kritische Betrachtung:
 
 
Für Interessierte:
 
 
Quellen:

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