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Ayurveda

Englisch: Ayurveda

 

Ayurveda oder Ayurweda (Sanskrit, m., आयुर्वेद āyurveda, „Wissen vom Leben“, von veda, ‚Wissen‘) ist eine traditionelle indische Heilkunst, die bis heute viele Anwender in Indien, Nepal und Sri Lanka hat.[1]

Zentrale Elemente sind: Ayurveda-Massage und -Reinigungstechniken, die Ernährungslehre, spirituelle Yogapraxis und Pflanzenheilkunde.

Auf dem Speiseplan stehen dabei vor allem frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Getreide, Milch und Milchprodukte sowie Öl und Ghee. In Maßen können auch Fleisch, Fisch und Eier gegessen werden. Dabei sollten keine tierischen Eiweiße (Fleisch, Fisch, Eier und Milch) miteinander kombiniert werden, da dieses zu Stoffwechselschlacken führen kann.[3]

Hülsenfrüchte und Reis sind ein wesentlicher Bestandteil der ayurvedischen Küche.  

Das Ziel der ayurvedischen Heilkunst ist die Vermeidung von ernsthaften Erkrankungen, indem man versucht, den Auslöser der Erkrankung zu verstehen, erste, unspezifische Anzeichen zu erkennen und den Boden für einen Ausbruch zu entziehen. Dies geschieht vor allem durch die Bemühung um die für den jeweiligen Patienten „richtige“ Ernährung und Lebensweise, sowie das Ziel, ungesunde Gewohnheiten aufzugeben. 

 

10 Tipps zur ayurvedischen Ernährung

  1. Essen Sie nur, wenn Sie Hunger haben

  2. Halten Sie feste Essenszeiten ein

  3. Essen Sie in entspannter Atmosphäre

  4. Achten Sie auf das richtige Tempo: Dabei sollte jeder Bissen 30 mal gekaut werden weil dadurch die Nahrung richtig zerkleinert wird, und der Magen geschont wird. Außerdem wird dadurch das Sättigungsgefühl gefördert.

  5. Bereiten Sie Ihre Speisen frisch zu

  6. Nehmen Sie vor allem gekochte Speisen zu sich

  7. Mehr als ein „Extra“: Verfeinern Sie Ihre Gerichte mit der richtigen Würze: die zehn wichtigsten Gewürze der ayuverdischen Küche: Nelken, Kurkuma, Ingwer, Kardamon, Koriander, Kreuzkümmel, Muskat, Pfeffer, Safran, Zimt, Nelken, Kurkuma
  8. Trinken Sie vor allem Warmes und nicht zu viel zu einer Mahlzeit
  9. Ernähren Sie sich passend zu Ihrem Dosha-Typ
    Neben diesen allgemeinen Ernährungsempfehlungen spielt im Ayurveda die typgerechte Ernährung eine zentrale Rolle. Diese wird unter Berücksichtigung des persönlichen Dosha-Gleichgewichtes und Verdauungskraft (Agni) individuell zusammengestellt.
  10. Nutzen Sie ayurvedische Nahrungsergänzungen
    Erweitern Sie Ihre Ernährung mit Nahrungsergänzungen. Je nach Zusammensetzung können Sie diese auch gezielt zur besseren Balancierung Ihres Dosha-Gleichgewichts einsetzen..[2]

 

 

 Ganz viele Rezepte:  https://www.ayurvedaben.com/ayurveda-Rezepte 

 

 Risiken


Es gibt keinen guten Beweis dafür, dass Ayurveda bei der Behandlung von Krankheiten wirksam ist. Es wurde festgestellt, dass einige ayurvedische Präparate Blei, Quecksilber und Arsen enthalten, Substanzen, von denen bekannt ist, dass sie für den Menschen schädlich sind.

 

 

Quellen

1.  Wikipedia: Ayurveda, https://de.wikipedia.org/wiki/Ayurveda, letzter Zugriff: 6.5.2021

2.  ayuverda-Produkte.de:  Ayurvedische Tipps zur Ernährung, https://www.ayurveda-produkte.de/content/ayurveda-und-gesundheit/ayurveda-tipps/ayurvedische-ernahrung#, letzter Zugriff: 6.5.2021

3.  gofeminin.de: Ayuverda-Ernährung,  https://www.gofeminin.de/gesundheit/ayurveda-ernaehrung-s2551919.html letzter Zugriff: 6.5.2021

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